Montag, 30. Januar 2017

Die Herrin

Wir reden von Perversionen, aber nicht von Langweile. Vielleicht oder ganz sicher sind die Gelangweilten ärmer dran als die Perversen. Pervers setze ich hier als positives Wort fest. Für mich gilt es als Sammelbegriff für Spielarten, die seltener sind und einen erweiterten Horizont benötigen.
Bisher habe ich meine Perversion, sprich meine starke dominante Ader, unter meinen Normalsex gestellt. Jetzt wird es anders werden, ich habe eine neue Internetseite dieerzieherin.com und jeder neue Kontakt ist eine Entdeckung für sich und ein Abenteuer. Ich hab mich ein wenig gewundert, dass der Domainname noch verfügbar war, aber um so besser. Es beschreibt nämlich genau, was ich liebe. Einen anderen Menschen konsequent zu einem Ziel zu befördern. Da ist es egal, ob er eine Frau, ein Hund oder ein Pferd sein will. Oder dünner, selbstbewusster oder versauter. Das ist mein Spezialgebiet. Man kann mich auch als knallharte Coacherin bezeichnen. Und in diesem Ganzen spiele ich mich fantasievoll ein und verlange von meinen Sklaven extreme Aufgaben, die sie achtsam erfüllen und dadurch wachsen. Was ich davon habe? Macht. Die große Macht über einen Menschen, die Bewunderung und vor allem meine eigene Lust. Ich bin wohl eine sehr seltene Herrin. Eine, die Männer auch für die eigene Lust benutzt. Sich zum Beispiel auf deren Gesichter setzt und dadurch kommt und auch noch ganz andere Dinge mit ihnen tut. 
Wenn ein Sklave mir gehört, gehört alles an ihm mir. Auch seine Lust und seine Orgasmen und so hat er mich auch stets zu bitten, kommen zu dürfen. 

FICKPENSION