Donnerstag, 26. Januar 2017

Lusthauch

Jetzt hätte ich zwei Möglichkeiten! Entweder ich lehne mich auf meinem Sofa zurück und masturbiere oder ich fasse meine Geilheit in ein paar Zeilen für Dich.
Wenn ich es mir selbst mache, schliesse ich die Augen und stelle mir einfach ein paar Sachen vor. Was ich mir da vorstelle variiert von Zeit zu Zeit. 
Momentan würde ich sehr gerne einfach in einem Hotelzimmer auf einen unbekannten Mann warten. (Vielleicht ist es Dir schon aufgefallen, dass ich noch kein GesichtsFoto von Dir angefordert habe. Damit befriedige ich mein Kopfkino und wenig später die Erfahrung). In so einem Hotelzimmer will ich am liebsten mit einer Augenbinde sein. Vielleicht mit weit geöffneten Beinen und mein Loch deutet direkt zu der Eingangstür. Ich weiß ganz genau, dass Du Punkt 20 Uhr durch die Tür kommen wirst, lege mich schon 15 Minuten vorher hin und fasse mich an. Mich macht die Vorstellung so geil, dass ich ständig fast komme, aber ich lasse es nicht dazu kommen. Gerade jetzt, wo ich diesen Text schreibe fasse ich auch immerzu an mir herunter ;) 
Mein Loch ist real gerade sehr nass und würde es dann auch dort sein. Richtig glitzern würde es vor Geilheit. Dann höre ich die Tür, wie sie sich öffnet und mein Herz macht "Bumm, Bumm, Bumm". Demonstrativ nehme ich meine Hand nicht aus meinem Schritt sondern mach weiter. Ich höre seine Schritte, das Rascheln seines Stoffs und dann höre ich, wie er seinen Gürtel öffnet. Ganz langsam macht er das und ich spüre seinen Blick zwischen meinen Beinen. Wie mich das geil macht!
Er kommt näher und ich spüre eine Berührung an meinem Knie. Er streichelt mich und über seine Hand nehme ich die Bewegungen wahr, die er an sich selbst ausführt. Er wichst und ich stelle mir seinen Schwanz vor. Ich will ihn spüren!
Mit meinen Fingern öffne ich meine Schamlippen. So, dass er alles sehen kann. Doch was ist das? Ich spüre einen Lufthauch. Ach nein, es ist sein Atem und dann leckt er mir gekonnt und geil einfach mit einem Strich durch mein gesamtes Loch. Ich warte auf mehr, aber da kommt nichts mehr. Er macht mich verrückt. 
Nun kommt er aufs Bett. Ich merke, wie die Matratze nachgibt und dann nimmt er meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz. Schön fest ist er. Ich umfahre mit meinen Fingern seine Eichel und an seiner leichten Feuchtigkeit ersehe ich, dass er genau wie ich unendlich geil ist. Mein Mund umschliesst diesen Prügel sehr schnell und ich sauge den köstlichen Geilgeschmack mit viel Gier in mich hinein. Davon will ich mehr, viel mehr.
Sein Stöhnen macht mich sofort an. Eine tiefe Männerstimme bei der man sich einfach einen geilen Mann vorstellen muss. Eigentlich hatten wir abgemacht, dass keiner von uns spricht, aber ich sage dann flehend "Fick mich bitte". 
So, ich brech mal hier ab und lehne mich zurück. Es geht nicht anders.
FICKPENSION